Seit 1874 steht unsere Metzgerei für kompromisslose Qualität

Deshalb beziehen wir unser Schweinefleisch von der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall.

Das Fleisch kommt somit direkt von Bauernhöfen aus der Erzeugergemeinschaft.

Die Tiere werden dort artgerecht gehalten, d. h. die Ställe sind hell, luftig und mit Stroheinstreu. Wo es die Situation auf dem Hof erlaubt, haben die Tiere zudem Auslauf im Freien.

Gefüttert werden die Schweine mit betriebseigenem Getreide mit vitaminiertem Futterkalk und Eiweißergänzung aus Erbsen- oder Bohnenschrot.

Futter aus der Region darf hinzugekauft werden, jedoch sind in jedem Fall Wachstumsförderer, Antibiotika und GenTec-Futter verboten.

Weiterhin wichtig sind die kurzen Transportwege und neutralen Qualitätskontrollen, welche die Einhaltung der strengen Erzeugerrichtlinien sicherstellen.

Auch unser Lammfleisch beziehen wir über die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft.

Im Sommer weiden die Hohenloher Schafe im Freien.

Im Winter werden sie in Strohlaufställen gehalten, bevor es im Frühjahr wieder auf die Wiesen geht.

Die Schäfer praktizieren die so genannte Mutterschafhaltung, das heißt, die Jungtiere bleiben bis zur Schlachtung beim Muttertier.

Im Winter erhalten die Tiere Heu und Getreide; Futterzusätze und gentechnisch veränderte Futtermittel sind auch hier verboten.

Unser Kalbfleisch und große Teile unseres Rindfleisch stammen vom bœuf de Hohenlohe.

Die jungen Kälber wachsen zunächst in Mutterkuhhaltung auf.

Während der weiteren Aufzucht weiden die Jungrinder auf dem Land der Hohenloher Flusstäler Bühler, Kocher und Jagst sowie ihren Seitentälern.

Wiesen mit Kräutern und Klee sind die Grundlage für eine gesunde Aufzucht.

Im Herbst ist Weideabtrieb nach historischem Vorbild.

Anschließend kommen die Mastrinder auf der Hohenloher Ebene in Ställe mit Stroheinstreu.

Während der gesamten Endmast bekommen die Tiere nur gesundes Futter aus der Region.

Die Erzeugerrichtlinien verbieten jeglichen Einsatz von Wachstumsförderern.

Auch das Füttern von Tiermehl ist strengstens verboten – und das schon lange vor der BSE-Krise.

Hygiene & Kontrollen – für uns selbstverständlich!

Unser Betrieb besitzt eine EU-Zulassung (DE-HE-10244 EG) und wird somit monatlich vom Veterinäramt kontrolliert.

Im gesamten Betrieb wird das HACCP Konzept, das vergleichbar mit der ISO Zertifizierung der Industrie ist, durchgeführt.

Dadurch ist eine lückenlose Hygiene und Fehlerkontrolle gewährleistet.

Zweck dieser Zulassung ist es, einen Hygienestandard zu definieren und zu überwachen.

Durch die Zulassung sind wir berechtigt, Vereinsveranstaltungen, Großhändler, Schulen, Kindergärten und Weiterverkäufer mit Fleisch und Wurstwaren, sowie mit fertigen Speisen und Erzeugnissen zu beliefern.